.Kreislauf. Und an der Grenze der Existenz, findet man den Moment, der wie das Summen der Stille, zwischen Dimensionen schwebt, wie das Herz gegen Rippen im knöchernen Käfig schlägt. Und dort an der Grenze steht dein Selbst, betrachtet, wie die Welt um dich zerfällt, Stück für Stück und Tag für Tag, bis du merkst das nichts mehr ist, wie's war. Mit Händen fängst du an, neue Dinge zu kreieren, Stein um Stein, hoch hinauf, nur um abermals hinabzuschauen. Wie dein Selbst an diesem Abgrund steht und sich selbst die Kante gibt.
.Kreislauf.
AntwortenLöschenUnd an der Grenze der Existenz, findet man den Moment, der wie das Summen der Stille, zwischen Dimensionen schwebt, wie das Herz gegen Rippen im knöchernen Käfig schlägt. Und dort an der Grenze steht dein Selbst, betrachtet, wie die Welt um dich zerfällt, Stück für Stück und Tag für Tag, bis du merkst das nichts mehr ist, wie's war. Mit Händen fängst du an, neue Dinge zu kreieren, Stein um Stein, hoch hinauf, nur um abermals hinabzuschauen. Wie dein Selbst an diesem Abgrund steht und sich selbst die Kante gibt.
wunderschöne texte hast du hier. und ich liebe deinen hintergrund. der ist sooo toll! :)
AntwortenLöschenliebe grüße, josi
vielen dank! :) hast du den hintergrund denn eigenhändig aufgenommen?? o.O mega. ehrlich. :)
AntwortenLöschenliebe grüße u. einen schönen abend, josi